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Implantologie

„Hollywood smile“ dank Veneers

Es gibt viele Gründe, die das Erscheinungsbild der Zähne stören können.

Zahnverfärbungen, Fehlstellungen, Verkalkungserscheinungen durch Fluorid (Fluorose), Karies, Verfärbungen durch Tetracykline (braune Verfärbungen), verfärbte Füllungen und Zahnfrakturen sind nennenswerte Gründe, die das Aussehen der Zähne trüben kann.

Es stehen heutzutage viele Möglichkeiten zur Verfügung, das Aussehen der Zähne zu verbessern. Veneers stellen dabei eine Möglichkeit dar.

Es sind mehrere Veneertypen zu unterschieden:

Non-prep Veneers:

Das sind hauchdünne Keramikschalen, die nach einer eingehenden Abformung der Zähne im Labor hergestellt werden und in einer weiteren Sitzung auf die Zähne aufgeklebt werden.

Konventionelle Veneers:

Bei den konventionellen Veneers werden die Zähne leicht beschliffen (minimalinvasiv).

Veneers to go:

Das sind vorgefertigte konfektionierte Keramikschalen, die in einer Sitzung nach Anpassung an die Zähne aufgeklebt werden.

Kunststoffveneers:

Dabei werden die Zähne im direkten Verfahren mit einem Komposit/dentalen Kunststoff korrigiert.

 

Alle dargestellten Verfahren stellen ein minimalinvasives Verfahren dar. Nach einer Analyse der Zähne und der Bisslage kann individuell entschieden werden, welcher Typ Veneer erforderlich sein kann, um eine ästhetisch zufriedenstellende Korrektur umsetzten zu können.